Hier ein Update der letzten gemeinsamen Schrauberei:
Nachdem uns beim letzten Mal die Grundierung für den Unterboden ausgegangen war, stand das fertig grundieren ganz oben auf unserer Liste. Die nachbestellte Grundierung war eingetroffen und es konnte losgelegt werden… dachten wir zumindest. Das Auto stand auf der Bühne und was uns als erstes begegnete war Flugrost. Dementsprechend kamen wir um einen weiteren Einsatz mit Flex und Drahtbürste nicht herum. Zum Glück stellten sich die betroffenen Stellen als weniger herausfordernd da und wir konnten schon nach kurzer Zeit mit dem Grundieren beginnen. Um weiterem Flugrost gewappnet zu sein sparten wir nicht am Material und dichteten auch jede Stelle an der sich Wasser hätte sammeln können ab.
Am nächsten Tag kümmerten wir uns neben den Bremsleitungen noch um den Tank und die Schaltbox denn diese mussten auch noch abgeschliffen, grundiert und lackiert werden. Als die Arbeiten erledigt waren stand uns noch eine große Aufgabe bevor. Der Tank musste wieder eingebaut werden. Nach unzähligen Versuchen den Ausgleichschlauch wieder durch die Karosserie zu fädeln konnte der Einbau beginnen. So schlecht sich der Tank auch ausbauen ließ – einbauen ließ er sich noch schlechter. Heute kann ich sagen Ein- und Ausbauen eines Tanks gehört zu den Dingen die man sich schwierig vorstellt, die sich aber als noch schwieriger herausstellen. Egal. Denn das können wir auf der „Haben“ Seite verbuchen. So sieht´s grad aus:
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Außerdem ist unsere Sicherheitszelle angekommen. Da wartet eine Menge Arbeit: